Es gibt keine Parkplätze, wie komme ich zum Fest?
Wir bieten 400 Fahrrad-Parkplätze und die Haltestelle „Stadtbad“ der Stadtbusse Linie 3 und 6 befindet sich direkt am Volksfestplatz. Es gelten generell folgende Sondertarife im Aschaffenburger Stadtgebiet: Samstags ist die Tageskarte für alle Stadtbusse kostenlos und sonntags kostet sie 1 €.
Warum parken am Festwochenende Autos am Volksfestplatz?
Es sind täglich rund 1500 Menschen engagiert auf dem Fest für Vielfalt – die viel zu transportieren und regelmäßig anzuliefern haben, um das Fest zu ermöglichen. Sie dürfen auf dem Volksfestplatz parken.
Wer organisiert das Fest für Vielfalt?
Partnerschaft von Stadt Aschaffenburg (Kulturamt), Stadtjugendring und teilnehmenden Gruppen
Wer finanziert das Fest für Vielfalt?
Kulturamt: Infrastruktur, Logistik und Sicherheit
Stadtjugendring: Inhaltliche Ausgestaltung, Integrationsarbeit, Jugendarbeit durch Drittmittel
Auf welcher Grundlage gibt es das Fest?
- Kooperationsvertrag zwischen Kulturamt und Stadtjugendring
- Selbstverständnis der beteiligten Gruppen
- Geschäftsordnung zur Durchführung des Fests
Was passiert, wenn gerade kein Festwochenende ist?
Steuerungsgruppe mit Vertreter*innen aller Partner*innen und Gruppen treffen sich monatlich, in Verbindung mit Schulungen und Unterstützung der vielen Projektgruppen.
Wer trifft die Entscheidungen zur Gestaltung des Fests für Vielfalt?
Bei den regelmäßigen Planungstreffen der teilnehmenden Gruppen werden Richtlinien zur Vorbereitung und Durchführung des Festes gemeinsam erarbeitet. Sie regeln den Auf- und Abbau und den Festbetrieb und gelten für alle, die am Fest beteiligt sind.
Kostet das Fest Eintritt?
Nein, das Fest ist nicht kommerziell und kostenlos.
Gibt es vor Ort medizinische Versorgung?
Für medizinische Notfälle sind Sanitäter des Roten Kreuzes vor Ort. Ihr findet die Sanitäter- Station hinter dem Infopoint (zum Lageplan).
Gibt es kostenloses Trinkwasser?
Auf dem Festgelände findet ihr einen Trinkwasserbrunnen, an dem ihr euch Wasser in eure mitgebrachten Flaschen füllen könnt.
Ist das Fest für Vielfalt barrierefrei?
Barrierefrei ist das Fest noch nicht, aber wir geben uns größte Mühe Barrieren abzubauen. Dazu zählen Gebärdensprachdolmetscher*innen, Toiletten für fast alle Bedarfe und der Ruhepol.
Was ist der Ruhepol?
Der Ruhepol ist ein Ort für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. In Kooperation mit dem Care Pflegedienst, dem Sanitätshaus Haas und der Hans-Weinberger-Akademie (mit der Berufsfachschule für Pflege) ein Pflegebett mit Lifter und Waschbecken, einen Snoozle-Raum, Betreuer*innen und abgestimmte medizinische Versorgung.
Dürfen Hunde auf das Festgelände?
Grundsätzlich wird Hunden auf dem Fest für Vielfalt der Eintritt nicht verwehrt. Gleichzeitig kann es auf dem Fest sehr laut und trubelig zugehen. Das kann auch mal zu viel für Mensch und Tier werden, daher sollten Hunde angeleint werden, wenn ihr euch dazu entscheidet Hunde mitzunehmen.
Was passiert mit finanziellen Überschüssen?
Das Fest für Vielfalt ist ein Non-Profit Fest. Für uns ist deshalb klar, sollten Überschüsse erzielt werden, werden diese wie bereits in den vergangenen Jahren an soziale Organisationen gespendet.
Wer steht hinter den Essensständen?
Die Essensstände werden von unterschiedlichen Gruppen und Verein geführt, die kulinarische Spezialitäten aus ihrer Heimat präsentieren. Die Gruppen und Vereine organisieren zusammen mit dem Stadtjugendring das Fest für Vielfalt.
Wie kann man als Gruppe oder Verein am Fest teilnehmen?
Die Teilnahme neuer Gruppen am Fest wird gemeinsam mit allen abgesprochen. Die neuen Teilnehmer*innen müssen ebenfalls die „Vereinbarung zur Teilnahme“ (inkl. Geschäftsordnung und Selbstverständnis) durchlesen und diese unterzeichnen.
Sind Nationalflaggen auf dem Fest erlaubt?
Schon in den Ursprungsjahren des Festes haben sich die teilnehmenden Gruppen im Konsens darauf geeinigt und im Selbstverständnis festgehalten, das Fest ohne Nationalflaggen gemeinsam als Aschaffenburger*innen feiern zu wollen.
Darf Cannabis konsumiert werden?
Für alle städtischen Feste gilt ein Cannabisverbot, deshalb wird auch unser Fest mit Schildern am Eingang ausgestattet, dass der Konsum verboten ist. Wenn ihr Raucher*innen seht weist sie freundlich darauf hin. Auch der Sicherheitsdienst wird dahingehend gebrieft.